Am 25. Januar 2024 wurde die unabhängige Studie zur Aufarbeitung von sexualisierter Gewalt in der evangelischen Kirche "ForuM" veröffentlicht. Wie geht Hessen-Nassau mit grenzüberschreitenden Handlungen, sexualisierter Gewalt und dem Thema Missbrauch um?
Die Kirchensteuer ist die mit Abstand größte Einnahmequelle der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau. Dank ihr kann ein breites Spektrum an Veranstaltungen und verlässlichen Diensten angeboten werden, die vielen Menschen zugutekommen. Fakten und Hintergründe bietet eine „Kirchensteuer wirkt“-Broschüre.
Dekan Dr. Martin Fedler-Raupp lädt alle Interessierten einmal im Monat - in der Regel an jedem letzten Donnerstag - dazu ein, mit ihm gemeinsam einen Blick in die Bibel zu werfen. Die Termine finden per Zoom statt.
Im Rahmen eines bundesweiten Fotowettbewerbes zum Thema „Zukunft ist immer“ hat der Jugendmigrationsdienst Main-Taunus den 1. Preis, dotiert mit 1.500 Euro, gewonnen.
Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau blickt auf 30 Jahre Notfallseelsorge zurück. Die Notfallseelsorge im Main-Taunus-Kreis hat jüngst ihr 10-jähriges Bestehen gefeiert, die Notfallseelsorge in der Wetterau gibt es bereits seit 25 Jahren. Pfarrerin Christine Zahradnik leitet beide Gruppen und spricht im Interview über ihre Erfahrungen.
Wer in gemütlicher Runde in die Adventszeit starten und dabei kreativ die entsprechende Dekoration selbst herstellen möchte, kann am 29. November von 18.00 bis 20.30 Uhr im Familienzentrum Schatzinsel in der Königsteiner Straße 6a in Bad Soden seinen eigenen Adventskranz binden.
Auch in diesem Monat haben Familien mit Kindern ab 3 Jahren wieder die Möglichkeit, im Bad Sodener Kino ein fantasievolles Theaterstück zu erleben. In seiner Reihe „KinderTheater im Kino“ präsentiert das Familienzentrum Schatzinsel das Stück „Peterchens Mondfahrt“.
Bei zwei Veranstaltungen im Mehrgenerationenhaus Eschborn wird es um Informationen und Gespräche über die letzten Dinge gehen. Themen sind: Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht sowie Sterbehilfe.
Im Rahmen des Filmfestivals der Generationen wird am Mittwoch, 15.11.23, von 16-19 Uhr, im großen Saal des Mehrgenerationenhaus/Ev. Gemeindehaus; Hauptstraße 18, in Eschborn die kluge und unterhaltsame Komödie „Vier Wände für Zwei“ gezeigt.
Edith Erbricht war noch ein Kind, als sie im Konzentrationslager Theresienstadt interniert wurde. Die damals Siebenjährige hatte in den Augen der Nationalsozialisten einen schweren Makel: Sie stammte von einem jüdischen Vater ab. Der Kommunist Hans Schwert hingegen hatte sich bereits bei der Machtergreifung bewusst für den Widerstand gegen Hitler und seine Politik entschieden. In Zeitzeugengesprächen und Stadtrundgängen berichten die beiden von ihren Erfahrungen.