Die neuen Räume sollten sich möglichst in zentraler Lage in Schwalbach befinden. Daneben kommen natürlich auch die Gemeinden Bad Soden, Eschborn oder Sulzbach in Frage, die ebenso zum Versorgungsgebiet der Schwalbacher Tafel gehören. Priorität hat ein dauerhaftes neues Mietobjekt. Sofern dies nicht zeitnah gefunden wird, ist eine Zwischen- oder Übergangslösung ebenso von Interesse. Eine Zwangspause der Lebensmittelausgabe Mitte des Jahres soll unbedingt vermieden werden.
Dies ist das Anforderungsprofil für die gesuchten Räumlichkeiten: Ladenfläche und Lager, ca. 250 m², ein Büro, Toiletten, einen Lastenaufzug, falls sich eine mögliche Lagerfläche im Keller befindet, Parkplätze für die Tafelfahrzeuge und weitere Parkmöglichkeiten, umfangreiche Kapazitäten für mehrere Müllcontainer und ein barrierefreier Entladebereich.
Wenn Sie in Frage kommende Räumlichkeiten kennen, melden Sie sich bitte bei Judith Grafe, Leiterin der Schwalbacher Tafel unter: judith.grafe@dekanat-kronberg.de, 06196 / 560182.