Regionale Diakonie Main-Taunus


Die aktuelle weltpolitische Lage, die Auswirkungen der Corona-Pandemie, die herausfordernde wirtschaftliche und soziale Situation, der Klimawandel und die steigenden Leistungsanforderungen stellen unser Gemeinwesen als Ganzes, aber auch jeden Einzelnen vor enorme Herausforderungen. Viele Menschen sind diesem Druck nicht gewachsen. In unserer Arbeit werden wir täglich mit individuellen Einzelschicksalen konfrontiert. Aus gesundheitlichen oder sozialen Gründen geraten Menschen in Krisen und benötigen die Solidarität und Hilfe der Gemeinschaft.

Der Mensch im Mittelpunkt unserer Arbeit

Ein altes Sprichwort sagt „sich regen bringt Segen“. Allerdings ist es nicht allen Menschen gleichermaßen möglich, sich zu „regen“. Barrieren hindern sie daran, beweglich zu sein oder sich beweglich zu fühlen. Gemeint sind Sprachbarrieren, körperliche oder seelische Handicaps, soziale Einschränkungen oder akute Krisen und Notfallsituationen.

Um sich (wieder) „regen“ zu können braucht es oft Hilfe von außen.

DW Schwalbach Haus © DW Main-Taunus

 

Im Auftrag der evangelischen Kirche nehmen wir Hilfesuchende in ihrer Not an und begleiten sie. Dabei ist es unser Ziel, die Eigenkräfte des Einzelnen zu stärken und gemeinsam neue und tragfähige Perspektiven zu entwickeln, um das Leben zu meistern.

Darüber hinaus sehen wir uns als sozialer Dienst der evangelischen Kirche in der Pflicht, an einer humanen und gerechten Gesellschaft mitzuwirken und bringen uns aktiv in die soziale und nachhaltige Gestaltung unserer Region mit ein.

Sprechen Sie uns an, wir sind gerne für Sie da.

Ihre 

Peggy Hoffmann

 Peggy Hoffmann, Leiterin der Regionalen Diakonie Main-Taunus © DW Main-Taunus