Die Kirchensteuer ist die mit Abstand größte Einnahmequelle der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau. Dank ihr kann ein breites Spektrum an Veranstaltungen und verlässlichen Diensten angeboten werden, die vielen Menschen zugutekommen. Fakten und Hintergründe bietet eine „Kirchensteuer wirkt“-Broschüre.
Dekan Dr. Martin Fedler-Raupp lädt alle Interessierten einmal im Monat - in der Regel an jedem letzten Donnerstag - dazu ein, mit ihm gemeinsam einen Blick in die Bibel zu werfen. In Corona-Zeiten finden die Termine virtuell statt!
Was bringt mir der Glaube und die Mitgliedschaft in der Evangelischen Kirche?
Gute Gründe dafür, (wieder) in die Evangelische Kirche einzutreten, sowie Informationen darüber, wie das funktioniert, finden Sie auf dieser Seite.
Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau blickt auf 30 Jahre Notfallseelsorge zurück. Die Notfallseelsorge im Main-Taunus-Kreis hat jüngst ihr 10-jähriges Bestehen gefeiert, die Notfallseelsorge in der Wetterau gibt es bereits seit 25 Jahren. Pfarrerin Christine Zahradnik leitet beide Gruppen und spricht im Interview über ihre Erfahrungen.
Wer in gemütlicher Runde in die Adventszeit starten und dabei kreativ die entsprechende Dekoration selbst herstellen möchte, kann am 29. November von 18.00 bis 20.30 Uhr im Familienzentrum Schatzinsel in der Königsteiner Straße 6a in Bad Soden seinen eigenen Adventskranz binden.
Auch in diesem Monat haben Familien mit Kindern ab 3 Jahren wieder die Möglichkeit, im Bad Sodener Kino ein fantasievolles Theaterstück zu erleben. In seiner Reihe „KinderTheater im Kino“ präsentiert das Familienzentrum Schatzinsel das Stück „Peterchens Mondfahrt“.
Bei zwei Veranstaltungen im Mehrgenerationenhaus Eschborn wird es um Informationen und Gespräche über die letzten Dinge gehen. Themen sind: Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht sowie Sterbehilfe.
Im Rahmen des Filmfestivals der Generationen wird am Mittwoch, 15.11.23, von 16-19 Uhr, im großen Saal des Mehrgenerationenhaus/Ev. Gemeindehaus; Hauptstraße 18, in Eschborn die kluge und unterhaltsame Komödie „Vier Wände für Zwei“ gezeigt.
Edith Erbricht war noch ein Kind, als sie im Konzentrationslager Theresienstadt interniert wurde. Die damals Siebenjährige hatte in den Augen der Nationalsozialisten einen schweren Makel: Sie stammte von einem jüdischen Vater ab. Der Kommunist Hans Schwert hingegen hatte sich bereits bei der Machtergreifung bewusst für den Widerstand gegen Hitler und seine Politik entschieden. In Zeitzeugengesprächen und Stadtrundgängen berichten die beiden von ihren Erfahrungen.
Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau ruft zu Gedenkveranstaltungen anlässlich der Pogromnacht vor 75 Jahren auf. Kirchenpräsident Volker Jung sieht heute einen „latenten Antisemitismus bis in die Mitte der Gesellschaft“ als große Gefahr.
Dem Sozialkaufhaus „Tisch und Teller“ in Flörsheim droht im kommenden Frühjahr die Schließung. Die soziale Einrichtung der Regionalen Diakonie Main-Taunus besteht seit fast 15 Jahren und ist ein Leuchtturmprojekt in der Region des Main-Taunus-Kreises.